Erasmus+ Austausch zwischen der Erich Kästner Gesamtschule und dem Instituto Jacarandá in Brenes, Sevilla 2025


Erasmus+ Austausch zwischen der Erich Kästner Gesamtschule und dem Instituto Jacarandá in Brenes, Sevilla
Vom 10. bis 15. Februar 2025 reisten 14 Schülerinnen der Erich Kästner
Gesamtschule gemeinsam mit zwei Lehrkräften nach Brenes, Sevilla, um am
Erasmus+ Austausch mit dem Instituto Jacarandá teilzunehmen. Eine Woche
lang erlebten die Schülerinnen den Alltag in spanischen Gastfamilien, besuchten
die Partnerschule und erkundeten die kulturellen Highlights der Region, darunter
Sevilla und Cádiz.
Nach der Ankunft in Sevilla wurden die deutschen Gäste herzlich von ihren
spanischen Austauschpartnerinnen und deren Familien empfangen. Die
Unterbringung in den Gastfamilien bot den Schülerinnen eine authentische
Erfahrung des spanischen Alltags. Am ersten Tag wurden sie in der Schule
offiziell begrüßt und nahmen an einer Führung durch das Instituto Jacarandá
teil. In interaktiven Workshops tauschten sie sich mit den spanischen Schülern
über Kultur, Sprache und Schulleben aus.
Ein Höhepunkt der Woche war der Ausflug nach Sevilla. Die Schülerinnen
besichtigten die beeindruckende Kathedrale von Sevilla, bestiegen die Giralda .
Auch ein Spaziergang durch das jüdischen Viertel und den Parque de María
Luisa und zur Plaza de España durfte nicht fehlen. Ein Bootstour auf den Fluß
Guadalquivir dürfte nicht fehlen.
Ein weiteres Highlight war der Ausflug nach Cádiz, eine der ältesten Städte
Europas. Dort erkundeten die Schülerinnen die historische Altstadt mit ihren
engen Gassen und die imposante Kathedrale von Cádiz. Am Stadtstrand La
Caleta konnten sie die frische Atlantikluft genießen und die beeindruckende
Kulisse der Küstenstadt bewundern.
Neben den organisierten Programmpunkten verbrachten die Schülerinnen viel
Zeit mit ihren Gastfamilien. Sie probierten spanische Spezialitäten, und nahmen
an typischen Freizeitaktivitäten teil.
Der Abschied fiel vielen schwer, doch die Vorfreude auf den Gegenbesuch der
spanischen Gruppe in Duisburg war groß.